Darum Sedus: A. Raymond in Lörrach

Darum Sedus: A. Raymond in Lörrach

Der Neubau bietet auf vier Etagen mit 8.300 Quadratmetern Platz für rund 250 Arbeitsplätze, die durch Desk Sharing flexibel von den 285 Mitarbeitern genutzt werden können. Mit dem Neubau hat sich das Unternehmen optimal auf moderne Arbeitsweisen eingestellt. Von Sedus wurden sowohl Arbeitsplätze, Besprechungsräume als auch Zwischenzonen ausgestattet.

Daniel Utz von A. Raymond hat den Neubau als Projektleiter betreut. Wir haben ihm unsere Fragen zum Projekt gestellt:

Welche Ziele wurden mit der neuen Raumgestaltung verfolgt?

Das Ziel der Neubebauung lag vorrangig darin, uns für die zukünftigen Herausforderungen organisatorisch optimal aufzustellen. Wir wollten Interaktion zwischen und innerhalb der Organisationen fördern, Kreativität stimulieren und Inspirationsquellen liefern. Außerdem sollte unsere Firma in der Region als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen werden, was uns gerade in der Akquise neuer Mitarbeiter hilft.

Gab es bei der Gestaltung ein spezielles (Farb-)Konzept?

Über assoziative Karten und Diskussionen innerhalb der Workshops zur Bürokonzept-Entwicklung wurde ein Mood-Board erstellt, welches die Farb- und Materialgebung veranschaulicht hat.

Worauf haben Sie bei der Auswahl der Einrichtung Wert gelegt?

Funktionalität und Design haben gleichermaßen eine Rolle gespielt. Genauso war das Preis-Leistungs-Verhältnis wichtig. So ist ein Produktmix entstanden, der einerseits unseren funktionellen Ansprüchen gerecht wird, andererseits farblich und auch designtechnisch zueinander passt.

Warum haben Sie sich für Sedus Produkte entschieden?

Es gab bei jedem Produkt unterschiedliche Gründe, die ich individuell benennen könnte. Bei den höhenverstellbaren Arbeitstischen, bei den Telefonkabinen sowie bei den Stauraumelementen zwischen den Arbeitsplätzen war es das für uns passende Preis-Leistungs-Verhältnis. Beim se:fit oder dem turn around waren es eher Design oder Funktionalität, die den Ausschlag gegeben haben.

Welche Herausforderungen gab es bei dem Projekt?

Als größte Herausforderung habe ich empfunden, möglichst viele Mitarbeiter zu involvieren. Für alle war/ist das neue Bürokonzept etwas völlig Neues und wir haben viel Kraft und Aufwand betrieben, unsere Mitarbeiter mitzunehmen und bestmöglich darauf vorzubereiten.

Was schätzen Sie persönlich an den neuen Räumlichkeiten besonders?

Die Arbeitsatmosphäre, die Wohnlichkeit, die Flexibilität, die das „Clean Desk Prinzip“ uns bietet und die vielen alternativen Arbeitsmöglichkeiten führen zu einem sehr hohen Zufriedenheitsniveau.

Wie ist das Feedback der Mitarbeiter zu den neuen Arbeitsplätzen?

Die Mitarbeiter waren und sind sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Es gab sehr viel wertschätzendes und positives Feedback.

Welche Auswirkungen haben die neuen Räumlichkeiten auf das Unternehmen?

Einige Mitarbeiter, die zuvor verstärkt im Home-Office gearbeitet haben, sind zurück ins Büro gekommen, ohne dass wir hier mit irgendwelchen Anweisungen oder Regelungen eingegriffen haben. Die meisten finden die Freiheiten und Möglichkeiten spannend und arbeiten motiviert und begeistert in der neuen Umgebung. Natürlich gibt es nach wie vor Mitarbeiter, die es bevorzugen, möglichst immer am gleichen Platz zu arbeiten. Das wird auch toleriert, solange es der Flexibilität nicht schadet. Es haben bereits die ersten Umzüge aufgrund kleiner Umorganisationen stattgefunden. Das war noch nie so einfach wie jetzt. Locker ausräumen, auf anderer Ebene neu beziehen und fertig.

Wir bedanken uns herzlich bei Daniel Utz für das Interview und freuen uns über die erfolgreiche Zusammenarbeit.

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