Besondere Unternehmen benötigen besondere Lieferanten. Das Besondere ist die optimale Leistungsfähigkeit der Prozessbeteiligten zur Erreichung einer hundertprozentigen Materialverfügbarkeit bis zum Kunden. Zum Erreichen dieses Performance-Ziels muss neben der allgemeinen Lieferantenrichtlinie auch die Richtlinie zur Nachhaltigkeit berücksichtigt werden.
Die Sedus Stoll Gruppe betreibt ein systematisches und umfassendes Nachhaltigkeitsmanagement. In diesem Rahmen werden an Lieferanten konkrete Anforderungen in Bezug auf ein nachhaltiges Geschäftsverhalten gestellt. Grundlage dieser Richtlinie sind internationale Standards wie die ILO-Erklärung, OECD-Leitsätze und insbesondere der United Nations Global Compact. Die Richtlinie bezieht sich sowohl auf den Lieferanten, seine Lieferkette und somit auch dessen Unterlieferanten.
Als international tätiger Büromöbelhersteller mit einem Fokus auf regionale Beschaffung ist Sedus menschenrechtlichen und umweltbezogenen Risiken ausgesetzt. Ein ganzheitliches Management hilft dabei, diese Risiken kontinuierlich zu überwachen und mithilfe von verschiedenen Maßnahmen vorzubeugen oder zu minimieren. Durch das mehrstufige Risikomanagementsystem werden Umwelt- und Menschenrechtsrisken innerhalb des Geschäftsbereichs und entlang der Lieferkette von Sedus identifiziert.
Als weltweit vernetztes Unternehmen setzt sich Sedus hohe Standards und lässt diese extern bestätigen.
