Hub: Das soziale Zentrum des modernen Arbeitsplatzes

Einer der markantesten hybriden Arbeitsorte ist der Hub. Er ist als Treffpunkt für die Gemeinschaft konzipiert und zeichnet sich durch eine lebendige, dynamische Atmosphäre aus. Der zentrale Punkt eines Hubs ist die Theke, die als sozialer Dreh- und Angelpunkt dient und spontane Interaktionen fördert.
Die Raumaufteilung ist gezielt auf soziale Kontakte und Verbindungen ausgerichtet. Viele Hubs enthalten spezielle Räume für öffentliche Veranstaltungen oder gemeinschaftliche Aktivitäten. Die Gestaltung ist unkonventionell und abwechslungsreich, um eine inspirierende Arbeitsumgebung zu schaffen.
Merkmale eines Hubs
- Nutzungsdauer: Permanent nutzbar
- Nutzer: Gemeinschaft, Teams
- Privatsphäre: Öffentlich, halböffentlich, halbprivat
- Arbeitsmodi: Alle 4Ks – Kollaboration, Kommunikation, Kontemplation, Konzentration; besonders geeignet für informelle Einzelarbeit, Teamarbeit, Netzwerken, Präsentationen und Entspannung
Mobiliar und Ausstattung

Hubs bieten eine vielfältige und flexible Einrichtung, die sowohl für Zusammenarbeit als auch für individuelle Arbeit geeignet ist:
- Vornehmlich: Bench-Tische mit Stühlen und Hockern, runde Tische mit Stühlen, Stehtische, hohe Couchtische mit Hockern
- Ergänzend: Sofas, Sessel, freistehende Bücherregale
Ein Ort des Wohlbefindens und der Flexibilität

Hubs strahlen eine junge, frische und arbeitsnahe Atmosphäre aus, inspiriert durch Gastlichkeit, Gemeinschaft und Wohlbefinden. Die offene Struktur und das dynamische Layout erlauben eine Vielzahl von Nutzungsmöglichkeiten – von spontanen Meetings bis zu konzentrierter Einzelarbeit.
Die Flexibilität der Hubs macht sie ideal für die Anforderungen hybrider Arbeitsformen. Sie reagieren auf tägliche Schwankungen in der Belegung und passen sich den unterschiedlichen Aktivitäten der Nutzer an. Dadurch entsteht ein Raum, der nicht nur Arbeitsprozesse erleichtert, sondern auch das soziale Miteinander und die Kreativität fördert.
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